Herzlich Willkommen beim Internetauftritt des Festivals Zeit für Neue Musik in Bayreuth!
Unter neuer Leitung geht das Bayreuther Festival Zeit für Neue Musik in eine nächste Generation.
Unser guter Freund und Kollege Dr. Wolfram Graf, der das Festival nach dem Tod des Gründers Prof. Helmut Bieler einige Jahre alleine geleitet hatte, vertraute uns beiden seine Nachfolge an. Wir freuen uns, dass wir mit vielen bewährten Kräften und neuen Gesichtern das Festival fortführen können und wünschen uns mit unserem Publikum einen wunderbaren, inspirierenden Einstand mit dem abwechslungsreichen Programm, welches wir für das Festival 2025 vom 13. - 17. März zusammengestellt haben!
Herzlicher Gruß
Maximilian Ponader und Prof. Marko Zdralek
Maximilian Ponader und Prof. Marko Zdralek. Bild: Angelika Rieß
Das Festival 2024 vom 22. - 25.03. hatte mit einem wie immer vielfältigen, eindrucksvollen Programm im Kammermusiksaal der Fa. Steingraeber & Söhne, in der Stadtkirche Bayreuth sowie im Orgelsaal der Hochschule für ev. Kirchenmusik aufgewartet. Altbekannte Gesichter und Nachwuchskünstler entführten in die aufregenden Klangwelten zeitgenössischen Musikschaffens. Alle Informationen zum Programm sind im Kalender zu finden.
Bayreuth ist immer wieder für Kuriositäten gut!
Eine solche kuriose Geschichte wird in Maximilian Ponaders Musiktheaterperformance "Christus als Schmetterlingsrüssel" erzählt.
Das folgende Video wurde im November 2021 im Bayreuther Kunstmuseum produziert und kann Sie neugierig machen auf die Real-Inszenierung, welche in der nächsten Spielzeit unseres Festivals erfolgen soll.
Gleichzeitig freuen wir uns, wenn Sie die Sendung mit weihnachtlicher Musik aus der Feder zeitgenössischer Komponisten aus dem Jahr 2020 anschauen. Damit dankten wir allen Freunden und Unterstützern der "Zeit für Neue Musik" in Bayreuth für ihre Treue auch im Jahr 2021!
Am 17. Januar 2023 um 19:30 Uhr: Markus Bellheim mit den 24 Préludes für Klavier von András Hamary.
Die Préludes von Hamary wurzeln in der Tradition von Chopin, Scriabin und Debussy. Sie sind entweder durch etwas Gemeinsames, aber noch mehr durch Kontrastieren miteinander verbunden und bilden somit eine große Einheit. Sie öffnen den Blick auf einen ganz eigenen stilistischen Kosmos mit Anklängen an Debussy, Schostakowitsch, Gershwin, an Minimal Music und mit einer ganz eigenen assoziativ-phantastischen Tonsprache, die die Möglichkeiten des Klaviers aufs Äußerste auslotet und durch ihre ungewöhnlichen Klangeffekte verblüfft. Der Komponist wird am Konzertabend anwesend sein und seine Stücke kommentieren.